1. PLATZ GRÜNDERPITCH: Rement
Das Team von Rement sprang beim Pitch spontan ein und konnte sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugen. (Bild: Sandra Göttisheim / KIT)
Das Team von Rement sprang beim Pitch spontan ein und konnte sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugen. (Bild: Sandra Göttisheim / KIT)
Valoon sichert sich den 2. Platz beim Gründerpitch - sie digitalisieren mit ihrer Projektmanagement-Software die Bau-, Immobilien- und Instandhaltungsbranche. (Bild: Sandra Göttisheim / KIT)
Den 3. Platz belegt Spotium mit ihrer spezifischen Market und Sales Intelligence Software für den Maschinenbau und dessen Zulieferer. (Bild: Sandra Göttisheim / KIT)
Doppelt überzeugt: Das Team von Rement gewinnt auch den Publikumspreis. (Bild: Sandra Göttisheim / KIT)
Das Team von Phytonics hat mit ihrer Antireflexionsbeschichtung für PV-Module sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugt. (Bild: Robert Fuge / KIT)
Konnten gleich doppelt überzeugen: Phytonics gewinnt auch den Publikumspreis. (Bild: Robert Fuge / KIT)
Das Gründerteam vom Spin-off catavis des KIT konnte mit ihrer CataGel-Technologie gleich doppelt überzeugen: die Jury sowie das Publikum. (Bild: Magali Hauser / KIT)
Nicht nur der Jury sondern auch dem Publikum gefiel der Pitch: Der Publikumspreis ging an catavis. (Bild: Magali Hauser / KIT)
Das Start-up Kamedi überzeugte die Jury mit ihrem Produkt heat_it: Der Adapter fürs Smartphone ermöglicht die sekundenschnelle Behandlung von Insektenstichen mittels Wärme. (Bild: Magali Hauser / KIT)
Dem Publikum gefielen zwei Pitches gleichermaßen: Cepri erhielt den ersten Publikumspreis. (Bild: Magali Hauser / KIT)
Nicht nur der Jury sondern auch dem Publikum gefiel der Pitch: Der zweite Publikumspreis ging an heat_it. (Bild: Magali Hauser / KIT)
Der Jurypreis wurde an das Start-up Nesto übergeben, das eine intelligente Softwarelösung zur bedarfsorientierten Personalplanung entwickelt hat. (Bild: Sandra Göttisheim / KIT)
Außerdem mit dem ersten Preis ausgezeichnet wurde das Team von Heisenberg Quantum Simulations, die Algorithmen für die Chemie- und Pharmabranche entwickeln, welche auch auf Quantencomputern eingesetzt werden können. Sie konnten nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum überzeugen und bekamen ebenso den Publikumspreis übergeben. (Bild: Sandra Göttisheim / KIT)
Der Jurypreis wurde an die Renumics GmbH vergeben, welche sich auf die Automatisierung Computer Aided Engineering (CAE) mittels künstlicher Intelligenz spezialisiert hat.
Mit dem Publikumspreis wurde die Ausgründung SciMo für ihre innovative Technologie ausgezeichnet, die eine vollautomatisierte Produktion von hochleistungsfähigen Elektro-Motoren ermöglicht.
Der Jurypreis wurde an das Start-up SMActuators vergeben. Das junge Unternehmen hat sich zwischenzeitlich in memetis umbenannt und entwickelt folienbasierte Miniatur-Aktoren aus Formgedächtnislegierungen.
Die Ausgründung Selfbits durfte sich über den Publikumspreis freuen. Das Team hat einen cloudbasierten Service im Bereich Wissensmanagement entwickelt, eine Backend-as-a-Service-Lösung. Damit ermöglicht das Unternehmen die schnelle und unkomplizierte Entwicklung von mobilen Business-Anwendungen.
Der Jurypreis – gestiftet von KIC InnoEnergy – ging an das Start-up Campusjäger. Mit ihrem HR-Service für Mittelständler und Start-ups ermöglichen sie effizientes Recruiting von studentischen Mitarbeitern und Berufseinsteigern.
Die Auszeichnung „Beste Energie-Idee“ wurde an das Spin-off otego verliehen. otego entwickelt neuartige thermoelektrische Generatoren (TEG), die Wärme direkt in Strom umwandeln. Gestiftet wurde der Preis von KIC InnoEnergy.
Beim Publikumspreis konnten die Zuschauer über ihren Favoriten abstimmen. Das Team von otego setzte sich nicht nur beim Preis für die beste Energie-Idee durch, es konnte auch das Publikum überzeugen.